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Bildungsangebot BGS

Das Bildungszentrum Gesundheit und Soziales (BGS) bietet verschiedene Aus- und Weiterbildungen im Bereich Gesundheit und Soziales an. Das Spektrum umfasst berufliche Grundbildungen auf der Sekundarstufe II inklusive die Berufsmatura, Aus- und Weiterbildungen sowie Nachdiplom-Studien auf Tertiärstufe wie auch themenspezifische Kurse, Workshops und Seminare.

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Berufsbild

Die Assistentin oder der Assistent Gesundheit und Soziales EBA unterstützt in ambulanten und stationären Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens Menschen aller Altersstufen mit physischen, geistigen, psychischen oder sozialen Einschränkungen in der Bewältigung ihres Alltags. Sie/er nimmt Pflege- und Begleitungsaufgaben gemäss Auftrag wahr und unterstützt Klientinnen und Klienten bei Aktivitäten des täglichen Lebens. Sie/er führt Haushaltsarbeiten im Wohnbereich beziehungsweise in der Wohnung der Klientinnen und Klienten durch. Sie/er erledigt einfache administrative und logistische Arbeiten mit Bezug zum Tätigkeitsbereich. Die Assistentin oder der Assistent Gesundheit und Soziales EBA respektiert die Persönlichkeit der Klientinnen und Klienten, bezieht diese in die Tätigkeit ein und nutzt deren Ressourcen. Sie/er orientiert sich bei der Arbeit an den Werten und Leitideen der Organisation. Die Assistentin oder der Assistent Gesundheit und Soziales EBA übt die Tätigkeiten im Rahmen der erworbenen Kompetenzen, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der betrieblichen Regelungen aus. Film Berufsportrait

Perspektiven

Assistentinnen und Assistenten Gesundheit und Soziales haben nach Abschluss der Ausbildung und Eignung die Möglichkeit, in einer verkürzten Zeit das eidgenössische Fähigkeitszeugnis EFZ als Fachfrau/Fachmann Gesundheit (FaGe) oder Fachfrau/Fachmann Betreuung (FaBe) zu erlangen. Sie können in der Regel ins zweite Lehrjahr einsteigen.

Entlöhnung und Kosten

Während der Ausbildung bezieht die lernende Person einen Lohn (zwölf Monatslöhne plus 13. Monatslohn). Er bewegt sich im Lauf der dreijährigen Lehre und kann von Betrieb zu Betrieb leicht variieren. Die Lohnempfehlung können Sie hier entnehmen Für Lehrmittel, Exkursionen usw. fallen Kosten von etwa 600 Franken an. Der grösste Teil davon entsteht am Anfang der Ausbildung. Der jährliche Unkostenbeitrag an Schul- und Verbrauchsmaterial sowie schulische Infrastruktur (IT, Bibliothek etc.) beträgt 200 Franken.  [post_title] => Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS) [post_excerpt] => Die/der Assistent/in Gesundheit und Soziales unterstützt Menschen mit physischen, psychischen oder sozialen Einschränkungen in der Bewältigung des Alltags. Die Ausbildung dauert zwei Jahre und schliesst mit dem Eidg. Berufsattest ab. [post_status] => publish [comment_status] => open [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => assistentin-gesundheit-und-soziales [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-08-31 09:56:55 [post_modified_gmt] => 2023-08-31 07:56:55 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=27 [menu_order] => 3 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Assistent/in Gesundheit und Soziales (AGS)

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Berufsbild

Die Fachfrau resp. der Fachmann Betreuung begleitet Menschen aller Altersstufen mit oder ohne körperliche, geistige, psychische oder soziale Beeinträchtigungen in Alltag und Freizeit. Die Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe) unterstützt, betreut und fördert diese Menschen entsprechend ihren Lebensphasen und individuellen Bedürfnissen, damit sie sich entwickeln beziehungsweise ihre Selbstständigkeit bewahren können. Die FaBe arbeitet mit Einzelpersonen und Gruppen. Sie übt ihre Berufstätigkeit aus in Institutionen für Kinder, Jugendliche, Menschen mit Behinderungen und Betagte wie zum Beispiel Tageshorte, Tagesschulen, Kinderkrippen, Kinderheime, Sonderschulen, Alters- und Pflegeheime, Krankenheime oder Seniorenzentren. Die Fachperson Betreuung erbringt die Leistungen im Rahmen der erworbenen Kompetenzen selbstständig. Bei Eignung haben die Lernenden die Möglichkeit, lehrbegleitend die Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales zu erlangen. Diese berechtigt zum prüfungsfreien Übertritt an eine Fachhochschule. Im Anschluss an die FaBe-Grundausbildung kann an höheren Fachschulen eine Ausbildung mit Diplomabschluss absolviert werden, beispielsweise in Kindererziehung, Sozialpädagogik, Gerontologie, Arbeitsagogik oder auch Gesundheits- und Krankenpflege. Filme Berufsportrait: Kinderbetreuung, Betagtenbetreuung, Betreuung von Menschen mit Beeinträchtigungen

Entlöhnung und Kosten

Während der Ausbildung bezieht die lernende Person einen Lohn (zwölf Monatslöhne plus 13. Monatslohn). Er bewegt sich im Lauf der dreijährigen Lehre und kann von Betrieb zu Betrieb leicht variieren. Die Lohnempfehlung können Sie hier entnehmen. Für Lehrmittel, Exkursionen usw. fallen Kosten von etwa 1'000 Franken an. Der grösste Teil davon entsteht am Anfang der Ausbildung. Der jährliche Unkostenbeitrag an Schul- und Verbrauchsmaterial sowie schulische Infrastruktur (IT, Bibliothek etc.) beträgt 200 Franken.  Die Lernenden benötigen für den Unterricht ein eigenes Laptop. Damit dieses in der Schule optimal funktioniert, finden Sie  hier ein Merkblatt mit den Anforderungen.  [post_title] => Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe) [post_excerpt] => Nach dreijähriger Ausbildung begleiten, unterstützen und fördern Fachfrauen und Fachmänner Betreuung die ihnen anvertrauten Menschen in ihrem Alltag. Die Ausbildung schliesst mit dem Eidg. Fähigkeitszeugnis EFZ ab. [post_status] => publish [comment_status] => open [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => fachperson-betreuung-fabe [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-08-31 09:56:19 [post_modified_gmt] => 2023-08-31 07:56:19 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=30 [menu_order] => 5 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Fachfrau/-mann Betreuung (FaBe)

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Berufsbild

Die Fachfrau/-mann Gesundheit pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens im stationären wie ambulanten Bereich. Sie/er führt in diesem Rahmen auch medizinaltechnische Verrichtungen aus. Die  unterstützt das körperliche, soziale und psychische Wohlbefinden von Personen jeden Alters in deren Umfeld und gestaltet mit ihnen den Alltag. Die Fachfrau/-mann Gesundheit erbringt administrative und logistische Dienstleistungen und stellt die Schnittstellen zu den verschiedenen Dienstleistungsbereichen sicher. Die Fachfrau/-mann Gesundheit gestaltet und pflegt in ihrem/seinem Berufsalltag eine respektvolle berufliche Beziehung zu den Klientinnen und Klienten und richtet ihr/sein Handeln an deren Bedürfnissen aus. Sie/er respektiert die Klientinnen und Klienten als Individuen mit ihren spezifischen Wertesystemen. Die Fachfrau/-mann Gesundheit erbringt die Leistungen im Rahmen ihrer/seiner erworbenen Kompetenzen, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der betrieblichen Regelungen selbstständig.

Berufsmatura

Bei Eignung haben die Lernenden die Möglichkeit, lehrbegleitend die Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales hier zu erlangen. Diese berechtigt zum prüfungsfreien Übertritt an eine Fachhochschule.

Weiterführende Ausbildungen

Im Anschluss an die FaGe-Grundausbildung kann an höheren Fachschulen eine Ausbildung mit Diplomabschluss absolviert werden, beispielsweise in Gesundheits- und Krankenpflege, oder auch in einem medizinisch-technischen bzw. medizinisch-therapeutischen Beruf.

Entlöhnung und Kosten

Während der Ausbildung bezieht die lernende Person einen Lohn (zwölf Monatslöhne plus 13. Monatslohn). Er bewegt sich im Lauf der dreijährigen Lehre und kann von Betrieb zu Betrieb leicht variieren. Die Lohnempfehlung können Sie hier entnehmen Für Lehrmittel, Exkursionen usw. fallen Kosten von etwa 1'000 Franken an. Der grösste Teil davon entsteht am Anfang der Ausbildung. Der jährliche Unkostenbeitrag an Schul- und Verbrauchsmaterial sowie schulische Infrastruktur (IT, Bibliothek etc.) beträgt 200 Franken.  Die Lernenden benötigen für den Unterricht ein eigenes Laptop. Damit dieses in der Schule optimal funktioniert, finden Sie  hier ein Merkblatt mit den Anforderungen.  [post_title] => Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe) [post_excerpt] => Die Berufslehre zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit ist so vielseitig wie das Gesundheitswesen. Sie dauert drei Jahre und schliesst mit dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis EFZ ab. [post_status] => publish [comment_status] => open [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => fachperson-gesundheit-fage [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-08-31 09:52:54 [post_modified_gmt] => 2023-08-31 07:52:54 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=39 [menu_order] => 6 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Fachfrau/-mann Gesundheit (FaGe)

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Wege zum Abschluss EFZ FaGe für Erwachsene mit Berufserfahrung

Für erwachsene Personen mit Berufserfahrung im Bereich Pflege und Betreuung gibt es verschiedene Wege das eidg. Fähigkeitszeugnis zur Fachperson Gesundheit zu erlangen:
  • Vorbereitungslehrgang auf das Qualifikationsverfahren FaGe
  • Verkürzte Grundbildung für Erwachsene (mit Lehrvertrag)
  • Validierung von Bildungsleistungen (zuständig ist das Amt für Berufsbildung)
Nachfolgend werden der Vorbereitungslehrgang auf das Qualifikationsverfahren FaGe (Vorbereitungslehrgang QV FaGe) und die verkürzte Grundbildung für Erwachsene beschrieben. Über die Aufnahme zur FaGe Ausbildung für Erwachsene entscheidet die Lehraufsicht Graubünden.

Berufsbild

Die Fachfrau/der Fachmann Gesundheit (nachfolgend Fachperson Gesundheit) pflegt und betreut Klientinnen und Klienten in Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens im stationären wie ambulanten Bereich. Sie führt in diesem Rahmen auch medizinaltechnische Verrichtungen aus. Die Fachperson Gesundheit unterstützt das körperliche, soziale und psychische Wohlbefinden von Personen jeden Alters in deren Umfeld und gestaltet mit ihnen den Alltag. Sie erbringt administrative und logistische Dienstleistungen und stellt das Funktionieren der Schnittstellen in einem interdisziplinären Team sicher. Die Fachperson Gesundheit gestaltet und pflegt in ihrem Berufsalltag eine respektvolle berufliche Beziehung zu den Klientinnen und Klienten und richtet ihr Handeln an deren Bedürfnissen aus. Sie respektiert die Klientinnen und Klienten als Individuen mit ihren spezifischen Wertesystemen. Die Fachperson Gesundheit erbringt die Leistungen im Rahmen ihrer erworbenen Kompetenzen, der rechtlichen Rahmenbedingungen und der betrieblichen Regelungen selbstständig.

Kosten für den Vorbereitungslehrgang QV FaGe

Für Kandidatinnen und Kandidaten mit Wohnsitz in Graubünden ist der Vorbereitungslehrgang kostenlos. Ausserkantonale erhalten beim Amt für Berufsbildung des jeweiligen Kantons weitere Informationen. Während des Lehrgangs ist mit Kosten für Lehrmittel, Unterrichts- und Verbrauchsmaterial von etwa 800 Franken zu rechnen. Der jährliche Unkostenbeitrag an Schul- und Verbrauchsmaterial sowie schulische Infrastruktur (IT, Bibliothek etc.) beträgt 200 Franken.  Für die Zulassung zum Qualifikationsverfahren wird vom Amt für Berufsbildung eine Kostenbeteiligung in Rechnung gestellt. Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte das Amt. Die Lernenden benötigen für den Unterricht ein eigenes Laptop. Damit dieses in der Schule optimal funktioniert, finden Sie  hier ein Merkblatt mit den Anforderungen. 

Kosten für die verkürzte Grundbildung für Erwachsene

Für Kandidatinnen und Kandidaten mit Lehrbetrieb in Graubünden ist die verkürzte Grundbildung kostenlos. Ausserkantonale erhalten beim Amt für Berufsbildung des jeweiligen Kantons weitere Informationen. Während des Lehrgangs ist mit Kosten für Lehrmittel, Unterrichts- und Verbrauchsmaterial von etwa 800 Franken zu rechnen. Der jährliche Unkostenbeitrag an Schul- und Verbrauchsmaterial sowie schulische Infrastruktur (IT, Bibliothek etc.) beträgt 200 Franken. Die Lernenden benötigen für den Unterricht ein eigenes Laptop. Damit dieses in der Schule optimal funktioniert, finden Sie  hier ein Merkblatt mit den Anforderungen. 

Mögliche Weiterbildungen

Im Anschluss an den Erwerb des eidg. Fähigkeitszeugnisses als Fachperson Gesundheit kann am BGS die Höhere Fachschule Pflege (vollzeit oder berufsbegleitendes Studium) auf verkürztem Weg abvolviert werden. Eine andere Weiterbildungsmöglichkeit am BGS ist der Vorbereitungslehrgang auf die eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung.  [post_title] => FaGe für Erwachsene [post_excerpt] => Die Nachholbildung FaGe ermöglicht erwachsenen Personen mit Berufserfahrung im Pflegebereich das eidgenössische Fähigkeitszeugnis zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit berufsbegleitend, verkürzt zu erlangen. [post_status] => publish [comment_status] => open [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => fagefuererwachsene [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-05-23 11:40:39 [post_modified_gmt] => 2023-05-23 09:40:39 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=41 [menu_order] => 9 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

FaGe für Erwachsene

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Die Berufsmatura (BM) kann auf folgenden Wegen erworben werden

  • während der Lehre als BM 1
  • nach der Lehre im Vollzeit- oder berufsbegleitenden Studium als BM 2
  • schulunabhängig anlässlich der eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung nach einer abgeschlossenen beruflichen Grundbildung (mehr dazu)
Die Absolventinnen und Absolventen der BM erwerben eine doppelte Qualifikation: Einerseits sind sie ausgewiesene Berufsleute und andererseits verfügen sie über eine ausgezeichnete Grundlage für zahlreiche Aus- und Weiterbildungen. [post_title] => Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales (BM G+S) [post_excerpt] => Die Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales kann während der Lehre als BM 1 und nach der Lehre im Vollzeit- oder berufsbegleitenden Studium als BM 2 erworben werden. [post_status] => publish [comment_status] => open [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => berufsmatura-gs [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-03-28 16:41:25 [post_modified_gmt] => 2023-03-28 14:41:25 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=45 [menu_order] => 10 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Berufsmaturität Ausrichtung Gesundheit und Soziales (BM G+S)

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  • regulär (3 Jahre)
  • verkürzt für einschlägig* vorgebildete Personen (gut 2 Jahre)
  • verkürzt für FaGe mit bestandener eidg. Berufsprüfung Langzeitpflege und -betreuung (gut 1.5 Jahre, 78 Wochen)
Berufsbegleitendes Studium
  • regulär (4 Jahre)
  • verkürzt für einschlägig* vorgebildete Personen (3 Jahre)
  • für dipl. Pflegefachpersonen DN I (1 Jahr)
* einschlägige Vorbildung: FaGe oder gleichwertige Ausbildung  All diese Wege führen zum eidgenössisch anerkannten Abschluss als diplomierte Pflegefachfrau/-mann HF. Unterricht an der Höheren Fachschule Pflege am BGS live erleben Sind Sie an der Ausbildung zur diplomierten Pflegefachfrau/-mann HF am BGS interessiert? Möchten Sie sich live ein Bild vom Unterricht an unserer Schule machen? Zögern Sie nicht, im Unterricht zu schnuppern! Flyer "Schnuppern im HF-Unterricht"   Eine Kurzübersicht über die Bildungsgänge HF Pflege am BGS finden Sie auch auf der Website der OdA Gesundheit und Soziales Graubünden: Link Nationaler Qualifikationsrahmen NQR und Diplomzusatz [post_title] => Höhere Fachschule Pflege (HF) [post_excerpt] => Die Höhere Fachschule Pflege führt zum klassischen Pflegeberuf, der diplomierten Pflegefachfrau HF/des diplomierten Pflegefachmanns HF. Verschiedene Ausbildungsvarianten führen nach Abschluss des Studiums zum Diplom. [post_status] => publish [comment_status] => open [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => hf-pflege [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-05-09 14:52:44 [post_modified_gmt] => 2023-05-09 12:52:44 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=47 [menu_order] => 11 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Höhere Fachschule Pflege (HF)

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Berufsbild

Das Arbeitsfeld auf der Intensivstation ist insbesondere geprägt durch:
  • Enge interdisziplinäre und interprofessionelle Zusammenarbeit
  • Behandlung von schwerstkranken und schwerverletzten Patienten
  • Begleitung von Patienten und Angehörigen in Krisensituationen
  • Zielorientiertes Handeln in komplexen pflegerischen Situationen
  • Umgang in kritischen Notfallsituationen
  • Umgang und Bedienung von hoch entwickelten technischen Geräten in einer entsprechenden IT-Umgebung
Im interprofessionellen Team auf der Intensivstation betreut die dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF gemeinsam mit dem Ärzteteam lebensbedrohlich erkrankte oder schwer verunfallte Patientinnen und Patienten. Intensivpflege bedeutet situationsgerechte Betreuung von Personen mit komplexen Erkrankungen oder Verletzungen, welche auf eine interdisziplinäre Behandlung und Pflege angewiesen sind. Dabei ist die Fähigkeit zur engen Zusammenarbeit im Team wie auch der angemessene Einsatz in Notfallsituationen entscheidend. Unterstützend setzt die dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF gezielt und fachgerecht technische Hilfsmittel ein. Das Nachdiplomstudium in Intensivpflege vermittelt vertieftes pflegerisches und technisches Wissen sowie pathophysiologisches Verständnis und zielgerichtetes Handeln. Im Arbeitsfeld der dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF sind psychosoziale, ethische und familienbezogene Kompetenzen bedeutsam. [vimeo]https://vimeo.com/796550505[/vimeo]

BGS als Bildungsanbieter

Das BGS verfügt in seinen grosszügigen und bestens ausgestatteten Lernräumen über die notwendige Infrastruktur, um das Lernen und Lehren bei den Studierenden zu fördern und zu unterstützen.

BGS und Kantonsspital Graubünden - starke Bildungspartner

Bildungspartner des BGS für das NDS HF IP ist das Kantonsspital Graubünden als Lernort Praxis. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den beiden Lernorten ist eine bestmögliche Übereinstimmung von Theorie und Praxis gewährleistet. Die interdisziplinäre Intensivstation des Kantonsspitals Graubünden übernimmt in der praktischen Weiterbildung eine Zentrumsfunktion, da sie ein breites Spektrum aus wesentlichen Gebieten der Chirurgie, Traumatologie, Neurochirurgie und dem gesamten Spektrum der Inneren Medizin abdeckt. Die Studierenden des NDS HF IP profitieren von diesem reichhaltigen, interdisziplinären Lernangebot.

Entlöhnung und Kosten

Die Studierenden werden von der interdisziplinären Intensivstation des Kantonsspitals Graubünden angestellt und zum üblichen Gehalt einer diplomierten Pflegefachperson HF entlöhnt. Die Studiengebühren belaufen sich auf 920 Franken pro Semester und die Abschluss-Prüfungsgebühr für das Diplomexamen beträgt 300 Franken. Das Kantonsspital Graubünden übernimmt die Studiengebühren. Vom monatlichen Lohn der Studierenden werden 200 Franken abgezogen. [post_title] => Nachdiplomstudium HF Intensivpflege [post_excerpt] => Auf der Intensivstation betreut die diplomierte Expertin Intensivpflege NDS HF gemeinsam mit dem Ärzteteam lebensbedrohlich erkrankte oder schwer verunfallte Patienten. Das Nachdiplomstudium dauert berufsbegleitend zwei Jahre. [post_status] => publish [comment_status] => closed [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => nds-hf-intensivpflege [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-02-07 09:24:42 [post_modified_gmt] => 2023-02-07 08:24:42 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=159 [menu_order] => 13 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Nachdiplomstudium HF Intensivpflege

Carina Stern: WP_Post Object ( [ID] => 5056 [post_author] => 5 [post_date] => 2016-01-07 15:23:23 [post_date_gmt] => 2016-01-07 14:23:23 [post_content] => Die Fachmittelschule (FMS) wird nach drei Jahren mit dem Fachmittelschulausweis abgeschlossen, der den Zugang zu höheren Fachschulen ermöglicht. Im Anschluss an die FMS können Interessierte ausserdem die Fachmaturität erwerben. Das Fachmaturitätsmodul besteht aus einem Praktikum im gewählten Berufsfeld, einer Fachmaturitätsarbeit und deren Präsentation. Der Fachmaturitätsausweis Gesundheit berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule im Berufsfeld Gesundheit.

Zwei Wege zum Erwerb der Fachmaturität Gesundheit im Kanton Graubünden

Ein Weg führt direkt über die Ausbildung zur dipl. Pflegefachperson an der höheren Fachschule Pflege (HF Pflege) am BGS. Nach erfolgreichem Aufnahmeverfahren treten die Absolventen und Absolventinnen der FMS in den regulären Ausbildungsgang HF Pflege am BGS ein und schreiben im 3. Semester die Fachmaturitätsarbeit. Vorbereitungsmodul und Praxis sind hier in den regulären Ausbildungsgang integriert. Beim zweiten Weg bewerben sich die Interessierten um einen Praktikumsplatz für ein mindestens 24-wöchiges Praktikum in einer Institution des Gesundheitswesens. Vor und während des Praktikums absolvieren die Praktikantinnen und Praktikanten total drei Module "berufskundliche Grundlagen" am BGS. Gegen Ende des berufsfeldbezogenen Praktikums erstellen sie die Fachmaturitätsarbeit. Berufskundliche Grundlagen Einführungskurs Fachmaturität Kompetenzen und Inhalte berufskundliche Grundlagen Modul 1-3 Den Ablaufplan für die Fachmaturität finden Sie unter diesem Link. Weitere Infos zur Fachmaturität Gesundheit finden Sie auf der Website Puls Berufe und auf der Webseite des Bildungszentrums Surselva. [post_title] => Einführungskurs Fachmaturität [post_excerpt] => Im Anschluss an die Fachmittelschule ist es möglich die Fachmaturität zu erwerben. Der Fachmaturitätsausweis Gesundheit berechtigt zum Studium an einer Fachhochschule im Berufsfeld Gesundheit. [post_status] => publish [comment_status] => closed [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => einfuehrungskurs-fachmaturitaet [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-04-25 14:37:47 [post_modified_gmt] => 2023-04-25 12:37:47 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=5056 [menu_order] => 14 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Einführungskurs Fachmaturität

Carina Stern: WP_Post Object ( [ID] => 169 [post_author] => 2 [post_date] => 2014-06-12 16:57:46 [post_date_gmt] => 2014-06-12 14:57:46 [post_content] => (In italiano si veda sotto) Ein Angebot des Amtes für Berufsbildung (AfB) Graubünden in Zusammenarbeit mit dem BGS Chur

Zielgruppen

Lernende aus dem Kanton Graubünden, welche die lehrbegleitende Berufsmatura (BM1) an einer ausserkantonalen Berufsfachschule absolvieren, die keinen Italienisch-Unterricht auf BM Stufe anbietet. Für andere Lernende in der beruflichen Grundbildung, die den Unterricht an einer ausserkantonalen Berufsfachschule besuchen, die keinen Italienisch-Unterricht anbietet. Für den Unterrichtsbesuch benötigen diese Lernenden die Bewilligung des Ausbildungsbetriebes.

Ziel, Grundlage, Lektionenzahl und Unterrichtsorganisation

Die Lernenden werden befähigt, die BM-Abschlussprüfungen im Fach Italienisch zu bestehen. Der Schullehrplan «Italienisch» gemäss dem Rahmenlehrplan bildet die Grundlage des Unterrichts. Die Lektionentafel im Fach Italienisch beträgt 120 Lektionen, es wird während zwei Semestern unterrichtet. Eine Lektion im Präsenzunterricht dauert 45 Minuten. Der Unterricht findet wöchentlich statt.

Beginn und Ferien

Das Schuljahr beginnt jeweils in der Woche 34 und dauert bis zur Woche 27. Es gilt der Ferienplan der BMS des BGS.

Semesterzeugnis und Abschlussprüfungen

Am Ende eines jeden Semesters erhalten die Lernenden ein Semesterzeugnis. Für BM1-Lernende wird das Fach Italienisch am Ende des zweiten Semesters mündlich oder schriftlich geprüft.

Anmeldung

Die Anmeldung ist mit dem Anmeldeformular an folgende Adresse zu senden: BGS, Sandra Scherrer, Gürtelstrasse 42/44, 7000 Chur oder sandra.scherrer@bgs-chur.ch .

Kosten

Für die Lernenden ist der Unterricht kostenlos. Die Schulgelder werden aufgrund der Berufsfachschulvereinbarung (BFSV) oder dem Regionalen Schulabkommen Ost (RSA) individuell den betroffenen Institutionen/Schulen/Kantonen verrechnet.  

 

Insegnamento dell’italiano per allievi che seguono una formazione fuori cantone

Un’offerta dell’Ufficio per la formazione professionale (UFP) del Cantone dei Grigioni in collaborazione con il Centro di formazione in campo sanitario e sociale (CFSS) di Coira.

Target

Per allievi del Cantone dei Grigioni che frequentano la formazione per la maturità professionale (BM1) in una scuola fuori dal cantone, ai quali non viene offerto un insegnamento dell’italiano per la maturità professionale. Per altri allievi nella formazione professionale di base che frequentano dei corsi in una scuola fuori dal cantone, ai quali non viene offerto un insegnamento dell’italiano. Per frequentare l’insegnamento questi allievi necessitano dell’autorizzazione dell’azienda di formazione.

Obiettivo, base ufficiale, numero di lezioni e organizzazione dell’insegnamento

Gli allievi vengono preparati alla maturità professionale in italiano. Il piano di studi «Italiano» secondo il programma quadro fornisce la base ufficiale per l’insegnamento. La pianificazione del numero delle lezioni nella materia «Italiano» prevede un totale di 120 lezioni nel corso di due semestri. Una lezione di presenza dura 45 minuti. L’insegnamento ha luogo ogni settimana.

Inizio e vacanze

L’anno scolastico inizia nella settimana 34 e dura fino alla settimana 27 del calendario. Valgono le vacanze previste nel piano annuale della scuola professionale del CFSS.

Attestato/pagella semestrale e esami finali

Alla fine di ogni semestre l’allievo riceve un attestato/pagella. L’esame finale – per gli allievi BM1 – nella materia «Italiano» avviene alla fine del secondo semestre.

Iscrizione

È possibile iscriversi con il modulo d'iscrizione da inoltrare a: BGS, Sandra Scherrer, Gürtelstrasse 42/44, 7000 Chur oder sandra.scherrer@bgs-chur.ch .

Costi

Per gli allievi la partecipazione al corso è gratuita. Il finanziamento è a carico delle rispettive istituzioni/scuole/cantoni sulla base dell' accordo sulle scuole professionali di base (ASPr) oppure  del "Regionalen Schulabkommen Ost (RSA)". [post_title] => Italienisch-Unterricht für ausserkantonal beschulte Lernende [post_excerpt] => Lehrgang für Lernende aus dem Kanton GR, die die lehrbegleitende Berufsmatura oder Berufslehre an einer ausserkantonalen Berufsfachschule ohne Italienisch-Unterricht absolvieren. [post_status] => publish [comment_status] => closed [ping_status] => closed [post_password] => [post_name] => italienisch-unterricht-fuer-ausserkantonal-beschulte-lernende [to_ping] => [pinged] => [post_modified] => 2023-04-25 14:43:03 [post_modified_gmt] => 2023-04-25 12:43:03 [post_content_filtered] => [post_parent] => 25 [guid] => https://www.bgs-chur.ch/?page_id=169 [menu_order] => 15 [post_type] => page [post_mime_type] => [comment_count] => 0 [filter] => raw )

Italienisch-Unterricht für ausserkantonal beschulte Lernende