Stress, Druck, Hektik, Ängste, fehlender Halt, Orientierungslosigkeit und Verwirrung durch Medien, Nachrichten, Schule und unsere moderne Welt führen bei immer mehr, vor allem bei adoleszenten Menschen zu Essstörungen. Die ganzheitliche Betrachtungsweise kann helfen, die Störung besser zu verstehen und gemeinsam mit psychologischer Begleitung und naturheilkundlichen Massnahmen einen Ausweg aus diesen Störungen zu finden.
In der Naturheilkunde betrachten wir den Menschen nicht nur über Symptome, sondern in seiner Gesamtheit – mit Körper, Geist, Emotionen, Lebensweise und Umfeld. Diese Perspektive hilft, Essstörungen als Ausdruck eines inneren Ungleichgewichts zu erkennen. Ziel ist es, das eigene Erleben besser zu verstehen und Ressourcen für Veränderung zu stärken.
Der Kurs richtet sich an Fachpersonen aus dem Bereich der Betreuung und Begleitung, der Pflege sowie weitere interessierte Personen.
Die Teilnehmenden erfahren wie, in welcher Form und unter welchen Umständen die Naturheilkunde bei Essstörungen hilfreich sein kann.
ganzheitliche Betrachtungsweise: Ein Zusammenspiel von Körper, Geist, Emotionen, Lebensweisen und Umfeld
Verschiedene Faktoren, die zu Essstörungen führen können
Behandlungsmöglichkeiten in der Naturheilkunde
Henri Fleury, kantonal approbierter Naturheilpraktiker und klassischer Homöopath, Dozent an Naturheilpraktiker- und Pflegeschulen, Erwachsenenbildner SVEB
Halber Tag, 13.30 – 17.00 Uhr
Kurs 1: Dienstag, 23. Juni 2026
Kurs 2: Dienstag, 22. September 2026
CHF 135.-
Kurs 1: Freitag, 29. Mai 2026
Kurs 2: Freitag, 28. August 2026